Casino Interlaken - Spiel und Spass seit 1859
Spiel und Spass seit 1859Das Wechselhafte Spiel mit dem Gl?ck ist eng mit der Geschichte des Kursaals verbunden. Verbote und Erschr?nkungen sorgten f?r finanzielle Engpse. Erst 2002 - der Bundesrat erteilt Interlaken die Konzession f?r ein Casino - wird der Weg frei f?r ein ruhiges Spiel in gepflegtem Ambiente.
Bei Menschen aller Kulturen sorgen Gl?ckspiele seit Jahrtausenden f?r knistern des Vergn?gen. ?ffentliche Casinos bietet auf der der ganzen Welt spannende Spielen in einem angenehmen Ambiente an. Auch die Geschichte des Kursaals ist eng mit dem Erfolg des Spielbetriebs im Casino Verbunden. Finanzielle Zuschse aus dem Gl?ckspiel waren ueber Jahrzehnten mitverantwortlich f?r die Positive Entwicklung des Kursaals.
Nach einem fulminantem Start 1859 verbot die Kantonsregierung zwei Monate spaeter jede Art von Gl?cksspielen. Baron Az?ne du Plessis - er hatte den Kursaal auf eigene Rechnung erbaut und betrieben - verliess nach kurzem, gl?cklosem Spiel Interlaken fluchtartig. Erst in der Belle Epoque, nachdem im Kursaal das Spielen in beschr?nktem Umfang erlaubt wurde, ging es richtig aufw?rts. 1883 wurde das sogenannten "Rslispiel" - in alle Kursaalen Europas als "Jeux des petits chevaux" gespielt - auch in Interlaken eingef?hrt. Doch die Spielgegner mobilisierten sich und gewannen 1920 einen langen Abstimmungskampf. Es kam das Aus f?r den Spielbetrieb. Doch 1928 wurde mit einem bescheidenen Einsatz von 2 Franken das Boulespiel wieder salonf?hig.
Erst zu Beginnder 90er-Jahre wurde das Spielverbot in der Schweiz aufgehoben. Am 13. Juni 1990 erhielt die Kurhausgesellschaft Interlaken vom Bundesrat einen Spielbankkonszession Typ B, und kaum zwei Monaten sp?ter am 31. Juli konnten die ersten Gaeste im neuem Casino ihrem Spiel fr?nen.
Fun and Games since 1859
The ever-changing game of luck is closely linked to the history of the Kursaal. Prohibitions and restrictions caused financial bottlenecks. It was first in 2002 that the Federal Council granted the concession for a casino - freeing the way for relaxed gaming in elegant surroundings.
For thousands of years, games of chance have given pleasure and suspense to people of all cultures. Throughout the world, public casinos offer exciting gaming in a pleasant ambiance. The history of the Kursaal in Interlaken is also closely linked with the success of gaming in the casino. For decades, financial subsidies for gambling also assisted the positive development of the Kursaal.
Following a soaring start in 1859, two months later the Cantonal Government banned all forms of gambling. Baron Az?ne du Plessis - who had built and run the Kursaal at his own expense - fled Interlaken after taking this brief, unlucky gamble. It was not until the era of belle ?poque, when gambling at the Kursaal was allowed to a limited extent, that there was an upward turn. In 1883, << Jeu des petits chevaux >>, a game similar to Ludo, was introduced in all casinos in Europe, including Interlaken. However opponents of gambling sprang into action and won a long referendum campaign in 1920. Gambling was finished. But in 1928, boules once again became socially acceptable for a modest stake of 2 francs.
It was not until the beginning of the 1990s that the gambling prohibition in Switzerland was lifted. On 13 June 2002, the Federal Council granted the Kursaal Interlaken a Type B casino concession and hardly two months later, on 31 July, the first guests were able to indulge in gaming.
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